Radiokritik anhören (mp3)

(Bayerischer Rundfunk)              

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(DeutschlandRadio)

„Furioses Theaterstück (...)

(...) eine furiose Inszenierung, die von den großartigen Schauspielern (Thomas Stang, Nicola Trub, Eli Wasserscheid und Jochen Strodthoff) vollen Körpereinsatz verlangt. (...) selten bekommt man das Desaster unserer Ausweglosigkeit so mitreißend, witzig und bewegt vor Augen geführt.“

(Nürnberger Nachrichten)

„ein heiter-verzweifelter Text für vier Schauspieler (...)

eine wunderbar luftige Inszenierung“

(Süddeutsche Zeitung)

„eine fabelhafte, hochkomische Inszenierung“

(Abendzeitung, München)

„Das alles ist klug (...) und dabei so unterhaltsam, dass es dem Publikum die Lachtränen ins Auge treibt. (...)

Tolle Inszenierung, tolle Schauspieler. Unbedingt anschauen!"

( www.theaterkritiken.com )

„(...) grandios unterhaltsamer Abend (...)

Der nun folgende Kampf ist temporeich, eine Choreographie furiosen Slapsticks, welche die vier Darsteller atemlos und mit viel Geschick aufeinanderprallen lässt.“

(Theater der Zeit)

„Und hier zelebriert das Stück ein wahres Feuerwerk an brillanten Einfällen, Temporeichtum und Geschichte im Zeitraffer, dass kein Zuschauerauge trocken bleibt! Muss man angucken (...)“

(Plärrer, Nürnberg)

„(...) brilliantly daft, cleverly perceptive show

(...) one of the highlights at this year’s Bank of Scotland Imaginate Festival (...) four of the most resourceful, up for anything talents you could wish for: simply terrific.“

(Herald Scotland, Edinburgh)

„Cette pièce à quattre personnages (...) est tout simplement jouissive. Le scénario, le jeu des acteurs, la musique, la mise en scène, cette production est une réussite sur tout les plans.“

(La Presse Montréal)

„Germany`s Theatre Mummpitz has created am gem in this four-person show. Funny and smartly executed with great physicality (...)“

(The Ottawa Citizen)

„Neue «co>labs»-Produktion begeistert das Premierenpublikum (...)

All dies stimmt nachdenklich, den mahnenden Zeigefinger jedoch sucht man in der sehr unterhaltsamen Produktion vergebens.(...)Dann tritt noch die «Supernanny» auf den Plan und resigniert heulend angesichts des immensen Chaos.(...) Lacher sind garantiert.“

(Nürnberger Nachrichten)

„ein geglücktes Schüler- Profi Projekt“

(Abendzeitung Nürnberg)

„Wunderbar verschmolz das Spiel der Kinder mit dem der professionellen Künstler. All dies kam genial kreativ daher, mal mit vertauschten Rollen, mal völlig überspitzt, mal leicht und voller Witz, (...) Köstlich.“

(Augsburger Zeitung)

„dieses Theaterjuwel(...)“

(...) die dicke Staubschicht auf die Geschichte weggewischt, und was zum Vorschein kam ist eine höchst amüsante, ideen- und temporeiche Uraufführung (...)“

(Nürnberger Zeitung)

„(...) der Magie dieses Bühnenzaubers kann sich keiner entziehen.

(...) Hier wird eine Geschichte erzählt, die so ist, wie das Leben halt daherkommt. Ziemlich mühsam, manchmal nicht mehr zum Aushalten und erstaunlich oft zum Schießen komisch. Die fünf (Sabine Zieser, Michael Bang, Michael Schramm, Thomas Stang und Bettina Ostermeier) erwecken den liebenswerten Holzschlingel Pinocchio mit Herz, mitreißender Spiellust und märchenhaften Klängen zum Leben.“

(Fürther Nachrichten)

„Der Münchner Dramatiker und Filmemacher schickt in seinem Stück Hitler als inkontinenten, furzenden Untoten in eine einfache Familie in Niederbayern, wo seine wirren Fantasien wieder auf den nötigen Humus treffen. (…) Hier agiert das brillant besetzte Ensemble, allen voran Thomas Stang als Hitler.“

(Volksstimme, Magdeburg)